Ein wenig Sehnsucht in Worte verpackt

Favoriten

Das, was das Herz bewegt und die Seele berührt. Sie sind mannigfaltig, breit gefächert und werden stets erweitert. Ob Musik, Bücher, Serien oder Filme, es kommt oft unerwartet und manchmal wie ein Sturm. Das kleine Zuhause für Gedanken und Fantasien.

Play/Pause

Musik ist der Schlüssel. In ihr ruht Inspiration, Kreativität und in den meisten Fällen ein Kanal zum Schreiben.
Lieblingsmusik sind nebst Spielesoundtracks wie TLOU, RDR2 und DBH natürlich My Chemical Romance und Daughter.

Bücherregal

Unter den Büchern gibt es immer wieder diejenigen, die man doch besonders gern hat. Die besonderen Titel von besonderen Autoren, die ganz zuoberst im Regal stehen. Autorentechnisch sind Scott Sigler, Sophie Kinsella und Stephen King ganz vorne mit dabei.

„Wenn man etwas von ihr liest, ist es, als ob man direkt ins Buch eintaucht. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen!“

LISA

Was von ihr zu Lesen, bringt einem das Gefühl für einen Augenblick alles vergessen zu können. Es wird zu einem Ort der Sicherheit und Geborgenheit!

JUANA

Der Kopf hinter dem Vorhang

Das ist meine zerstreute Birne. Als ’91-er Baujahr kannst du dir selbst ausrechnen, wie viele Jahre ich auf dem Buckel habe. Zu schreiben habe ich begonnen, als ich die Buchstaben endlich alle kannte und von da an bremse nur ich mich selbst aus. Zuerst in Hefte und auf Papier, dann im zarten, einstelligen Alter zum ersten Mal per Adlersuche am ersten PC. Mittlerweile schreibe ich digital deutlich schneller mit Zehnfingersystem und kann so meinen oft rasenden Gedanken schneller folgen und mitschreiben.

Gelesen wird alles, was mich interessiert und lässt sich nicht auf Genres beschränken. Allerdings lese ich in den letzten Jahren deutlich weniger, als es mir eigentlich lieb wäre. Der SuB ist gigantisch.

Inspirationen allerdings stammen von überall her, seien es Videospiele, allgemein Bewegtbilder aller Art, Musik oder schlicht und ergreifend eine Alltagssituation. Ideen kommen mir während dem Autofahren, bei Hundespaziergängen, selbst beim Kochen oder Duschen. Und wenn es etwas wert ist, speichert es die Kopfkartei für später ab.

Gedanken jagen

Denn das ist eins meiner häufigsten Probleme – zu viele Ideen und ein Gedankenchaos, das sich selbst ständig überholt. Wenn fiktionale Charaktere dann noch über Jahre rentenbefreit in meinem Dickschädel wohnen, ist das wenig hilfreich. Genau dafür habe ich Kopfkino ins Leben gerufen, um kleinen und grösseren Dingen einen sichtbaren Parkplatz zu bieten. Ein guter Weg, sie etwas aus dem Dickschädel auf weitere Freiheiten loszulassen und gelegentlich etwas Ruhe zu bekommen. Obwohl, jetzt ruft da wieder jemand…

Was kannst du eigentlich?

Eine ganze Menge, und manches davon sogar gut. Freundinnen behaupten, mein Schreibstil sei echt gut und ich finde ihn passabel. Letztlich bin ich froh, wenn ein gerader Satz herauskommt und mitteilt, was ich mitteilen möchte.

Auch grafisch bin ich einigermassen bewandert, obschon sich meine Fotografie bisweilen vor allem auf virtuelle Bilder aus Videospielen beschränkt – Handyfotos zählen nicht. Die Cover für meine Werke sowie ein paar andere stammen alle von mir selbst. Bildmaterial stammt in der Regel von Seiten wie Unsplash, Pixabay oder Pexel. da ich es nicht kommerziell betreibe und es momentan nicht plane.

Die anderen Seiten

Das Meiste lässt sich bequem und optisch schick auf sharpest. l i v e s ansehen. Um es kurzzufassen, ich bin gerne kreativ und probiere gerne mal Neues aus. Mit ADHS und aktiviertem Hyperfokus sowieso.

Bei Videospielen bin ich vor allem an (guten) Stories interessiert, die mich in den Bann ziehen. Bonuspunkte gibt es für gutes Aussehen und einen Fotomodus, wenn ich mich der virtuellen Fotografie widme.

Serien und Filme hingegen sind breit gefächert. Das Rewatching habe ich mir grösstenteils unterbunden und dadurch viel Neues entdeckt, das mich begeistert. Hier das Gleiche, bitte packende Story und mindestens einen Charakter, den ich ins Herz schliessen kann.

Musik ist ambivalent – sehr viel Neues, aber im Altbekannten ruht der Seelenfrieden. Irgendwo habe ich mittlerweile sicher eine Spotify-Liste eingebaut, in die ich Musik packen kann.

Was mich derzeit bewegt:

Bücher: #SoGay!

Aus dem Universum von Life is Strange ist der Roman von Rosiee Thor angelangt, nämlich „Steph’s Story“. Noch nicht am Ende, gefällt er mir bislang extrem gut. Die Comics zu LIS wurden gerade erst vervollständigt und werden nach dem Roman gelesen.

Musik: Metal is Life.

Wie auch immer hat mich Youtube und der Algorhythmus zurück zu Metal geführt. Nach dem drölfzigsten Cover von Heart-Shaped Box hab ich wieder etwas Ruhe und Frieden in mir gefunden, über Stunden nur Metal und diverse Metalcover anzuhören. Momentan habe ich unter anderem an Black Veil Brides meine Freude gefunden.

Serien: Deep talk with the Deep

The Boys hat sich über Valorie Curry in mein Leben bewegt. Von der To-Watch-Liste ist es jetzt runter und ich habe alle vier Staffeln, Gen V und Diabolical durchgesuchtet. Was soll ich sagen? Genau mein Humor.

Filme: LFG!

Deadpool & Wolverine. Logan ist und bleibt ein bae der Marvel-Filmgeschichte, noch bevor Disney sich das Ganze gekrallt hat. Deadpool hingegen ist derbe, brutal und mit dem Humor on point. Der Film ist das Beste, was ich in diesem Jahr bislang gesehen habe und wird weitere Male angesehen werden. Let’s Fucking Go!

Games: I am Alive, kinda

Grosse Maschine, guter PC, bislang nichts Neues angezockt. Es läuft viel DBH, allerdings gemodded auf PC. Hauptsächlich Charaktertausch, weil ich es kann. Ansonsten wird die Wunschliste lediglich länger und ich spiele am Ende dann doch nichts.